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Für herausragendes ehren- bzw. nebenamtliches Engagement in der Kirchenmusik wurde Frau Sabine Damm geehrt. Im Gospelgottesdienst mit dem Gospelchor 'joyfull noise' in der St. Nicolai-Kirche in Marktbreit konnte Dekan Hanspeter Kern der Chorleiterin eine Urkunde der Landeskirche überreichen, in der Frau Sabine Damm mit dem Solideo-Preis  2019 gewürdigt wird. Seit 12 Jahren leitet sie den Chor, die in vielen Gottesdiensten und Konzerten, bei Hochzeiten und anderen Veranstaltungen die Zuhörer begeistert. Solideo ist die Kurzform von "Soli deo gloria" und bedeutet: Allein Gott sei Ehre. Schon Johann Sebastian Bach schrieb dieses Kürzel 'sdg' stets unter seine  Werke.

Wir danken Frau Damm für ihren Einsatz und wünschen ihr und allen Chormitgliedern weiter viel Freude und Erfüllung in und an der Musik zum Lob Gottes.

 

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Nach 38 Jahren an der Stadtkirche wurde Pfarrer Uwe Bernd Ahrens im Gottesdienst der Stadtkirche in den Ruhestand verabschiedet. Der Gospelchor joyfull noise und Vertreter aus verschiedenen Arbeitsfeldern, die Pfarrer Ahrens begleitet hat, gestalteten den Gottesdienst mit Beiträgen mit: Zwei jugendliche Vertreter des KiGo-Teams, Ursula Sattes für die Prädikanten und Lektoren, Iris Klenk für die Kindergärten, Senior Pfarrer Stier für das Pfarrkollegium erklärten in kurzen Statements, was für sie 'Nachfolge' bedeutet. Dekan Kern betonte, dass Pfarrer Ahrens stets 'nahe bei den Menschen' war und dankte ihm für seinen engagierten Dienst und schloss auch seine Gattin Ulrike mit ein, die in vielen Bereichen  mitgearbeitet hat. Nahezu ein Dutzend Grußworte folgten beim anschließenden Empfang, darunter Landrätin Bischof, Bürgermeister Güntner, Pfarrer Spöckl von der katholischen Gemeinde und Frau Ursula Sattes und Herr Michael Meyer für die Kirchengemeinden Hohenfeld und Kaltensondheim.

 

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Ein neues Klinikseelsorgeteam wurde im Gottesdienst in der Stadtkirche von Dekan Hanspeter Kern zu seinem Dienst beauftragt und gesegnet.

Dieses Team besteht aus ehrenamtlich Mitarbeitenden und ist künftig ökumenisch verantwortet im Auftrag der beiden Kirchen tätig. Von Pfarrerin Bromberger wird es weiter begleitet. Voraus ging eine etwa halbjährliche Ausbildung durch Frau Heike Richartz, Diplompsychologin am Evang. Beratungszentrum in Würzburg mit mehreren Wochenenden, Supervisionstreffen, Besuchen in der Klinik und Abenden, bei denen theoretisches Wissen vermittelt wurde. – So standen auf dem Programm Themen wie: Kommunikation und Gesprächsführung, Klärung der seelsorgerlichen Rolle und Aufgabe, Möglichkeiten spirituellen Handelns am Krankenbett, Umgang mit schwierigen und belastenden Seelsorgesituationen und Wahrnehmung von eigenen Grenzen. Verabschiedet wurde Angelika Hoffmann-Kümper, die Mentorin desbisherigen Teams.

 

Auf dem Bild v.l.: Heike Richartz, Pater Isaak Grünberger, (ehem. Krankenhausseelsorger), Jeanette Unger, Ursula Wagner-von Busch, Margarete Roth, Richard Köhler, Martin Deindörfer, Elsbeth Eisenhuth, Angelika Hoffmann-Kümper, Pfarrerin Doris Bromberger und Dekan Hanspeter Kern. Nicht auf dem Bild: Gerda Mertig, Inge Kranl und Maria Sauerbrey.   

 

 

 

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Foto: Hanspeter Kern

Mit dem Kuno-Meuschel-Preis  der Freien Wähler Kitzingen wurden beim Neujahrsempfang in der Kitzinger Rathaushalle das Evang. Jugend- und Freizeitenwerk und die Kathol. Junge Gemeinde (KJG) Kitzingen für ihre ehrenamtliche Jugendarbeit geehrt. Für die EJ nahm Thomas Jäger, der 1. Vorsitzende des 'Leitenden Kreises' (2.v.l.) die  Ehrung entgegen, für die Kathol. junge Gemeinde Florian Langer (3.v.l.).  Dietrich Hermann (re) hielt die Laudatio und dankte den Geehrten und mit ihnen den Vielen, die mit ihnen zusammen in der kirchlichen Jugendarbeit ehrenamtlich engagiert sind. Er erwähnte, dass das Evang. Freizeitenwerk jedes Jahr etwa 400 Teilnehmer bei seinen Freizeiten habe. Für viele Jugendliche bedeute das eine wichtige "Weichenstellung" für ihr ganzes Leben. Unter den Freizeiten seien auch die alljährlichen "Klassiker" wie das Zeltlager Hutzelmühle und die Skifreizeit. Bei der Ehrung dabei waren natürlich auch Dekanatsjugendreferent Klaus Raab und Ursula Sattes als Vertreterin des Dekanatsausschusses. Weiter auf dem Bild: Volker Spiegel (li), Werner Katzenberger, Monika Hofmann und Uwe Pfeiffle (4.-6.v.l.).

 

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2 Jahrzehnte war Frau Renate Kantenwein in der Diakonie in Kitzingen tätig, den allergrößten Teil davon als Pflegedienstleiterin der Sozialstation in der Glauberstraße in Kitzingen. 

Nun wurde sie in einem Festakt im Beisein ihrer Mitarbeitenden und der Verantwortlichen im Diakonischen Werk verabschiedet. Der 1. Vorsitzende des Diakonischen Werkes Kitzingen, Dekan Hanspeter Kern und Pfarrer Keßler Rosa als Geschäftsführer würdigten ihr Wirken und dankten ihr besonders für ihren umsichtigen und  überaus verlässlichen Leitungsstil, ihr Engagement und ihre Verlässlichkeit: "Sie haben der Diakonie über 20 Jahre hinweg ein Gesicht, ein menschliches Gesicht gegeben!"  Frau Kantenwein betonte, dass sie gerne diese Aufgabe erfüllt hat und dankte ihrem Team. 

Liebe Frau Kantenwein, wir danken Ihnen!

Die Nachfolge hat Frau Sandra Hager-Grasser übernommen. Und: Frau Kantenwein wird weiter im kleineren Umfang in der Station mitarbeiten, darüber freuen wir uns. 

 

 

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Nach siebeneinhalb Jahren in Obernbreit wurde Pfarrer Martin Strack am 3. Advent von Dekan Hanspeter Kern in den Ruhestand verabschiedet - fast auf den Tag genau 36 Jahre nach seiner Ordination. 

Eine große Gottesdienstgemeinde war anwesend, als Pfarrer Martin Strack begleitet von den Klängen des Posaunenchors seinen Abschiedsgottesdienst in Obernbreit hielt. Dekan Kern würdigte sein Wirken an den verschiedenen Stationen, an denen Pfarrer Strack tätig war: Memelsdorf, Neuburg an der Donau, Ingolstadt, Kempten, Obereisenheim, Herzogenaurach und schließlich Obernbreit. Gottesdienst und Seelsorge seien seine klaren Schwerpunkte gewesen, aber auch die Ökumene und die Kirchenmusik lagen ihm am Herzen. In Obernbreit hat Pfarrer Strack zuletzt selbst den Posaunenchor dirigiert.

Auf dem Bild: links Dekan Hanspeter Kern, rechts: Pfarrer Martin Strack

 

 

 

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Neu gewählt wurden bei der Mitgliederversammlung des Diakonischen Werkes Kitzingen Vorstand und Ausschuss.

Hier die fast  gesamte Führungsriege der Kitzinger Diakonie: Mit Vorstand, Ausschuss, Heimleitung und Geschäftsführung.

v.l.: Renè Kinstle (Hausleitung), Sabine Bischoff (Hausleitung), Norbert Wittig (Schatzmeister), Anton Baum (2. Vors.), Eva Dierichs-Schmitt, Michael Goller, Jürgen Haag, Pfrin Beate Krämer (Schriftführerin), Franz Kaidel,, Reiner Ulrich, Pfr. Keßler-Rosa (Geschäftsführer), Hr. Göbel (Geschäftsführung), und Dekan Hanspeter Kern (1. Vorsitzender).  Auf dem Bild fehlt: Diakon Holger Dubowy-Schleyer.

 

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Pfarrer Harald Vogt ist der neue Pfarrer von Kleinlangheim I.  Am 1. Adventssonntag wurde er von Dekan Hanspeter Kern in sein Amt eingeführt. Der frühere Schwanbergpfarrer hat damit nach zwölf Jahren 'auf dem Berg' wieder eine Gemeindestelle übernommen, diesmal allerdings nicht als 'Stellenteiler'. Kleinlangheim ist die größte Landgemeinde im Kitzinger Dekanat.

Auf dem Bild v.l.: Pfarrer Claus Deininger, (Vakanzvertreter), Pfarrerin Mareike Rathje, (Kleinlangheim II), Pfarrer Harald Vogt und seine Frau Dr. Thea Vogt.

Die Kirchengemeinden Rödelsee und Fröhstockheim haben eine neue Pfarrerin. Regionalbischöfin Gisela Bornowski ordinierte in Rödelsee in einem Festgottesdienst Pfarrerin Raffaela Meiser zum Geistlichen Amt. Zugleich wurde sie als neue Pfarrerin von Rödelsee und Fröhstockheim von Dekan Hanspeter Kern in ihre neue Stelle eingeführt. In der vollbesetzten Kirche feierten viele Gläubige zum ersten Mal mit der neuen Pfarrerin das heilige Abendmahl. Regionalbischöfin Bornowski betonte in ihrer Ordinationspredigt: Wie Regen und Schnee die Erde feuchten, so tränkt Gott mit seinem Wort, das Sie weitersagen und weitergeben dürfen, ausgetrocknete Seelen, damit Neues aufgehen und  wachsen kann.

 

Landrätin Tamara Bischof begrüßte die neue Pfarrerin im "Wein- und Kulturlandkreis Kitzingen" sehr herzlich. Aus ihrer Vikariatsgemeinde Wasserburg am Inn war eine ganze Gruppe zusammen mit ihrer Mentorin Pfarrerin Zellfelder angereist und beschrieb treffend und humorvoll die junge Pfarrerin, indem sie zu jedem Buchstaben ihrer Vornamen eine Eigenschaft von ihr benannten. 

 

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In den beiden Gottesdienst in Fröhstockheim und Rödelsee wurde Pfarrerin Silvia Knoll von Dekan Hanspeter Kern verabschiedet. Nach knapp zweieinhalb Jahren im Kitzinger Dekanat wechselt die bisherige Pfarrerin der beiden Gemeinden ins Dekanat Markt Einersheim. Dekan Kern dankte ihr für ihren Dienst und erinnerte daran, dass sie neben dem Gemeindedienst einen weiteren übergemeindlichen Auftrag in der Partnerschaftsarbeit hatte und hier vor allem im vergangenen Jahr die Partnerschaftsgruppe aus Papua Neuguinea, die für 4 Wochen im Dekanat zu Gast war, auf zwei Reisen zu den Lutherstätten begleitet hat. Dankesworte sprachen die Vertrauensleute aus Fröhstockheim udn Rödelsee, Katharina Bienert und Marc Fuhrmann. Kinder des Kindergartens überbrachten der scheidenden Pfarrerin ein Lied und einen Blumengruß. Pfarrerin Knoll sprach in ihren Worten den Wunsch aus, dass das 'Dennoch' des Glaubens sich auch künftig als stärker erweisen möge als alle Widrigkeiten, die sich auftun und betonte, dass sie gerne in den Gemeinden ihren Dienst getan hat. Bei einem kleinen Empfang war anschließend  noch Gelegenheit, persönlich Abschied zu nehmen. 

Bild: Abschied mit einem Präsent in der Kirche in Fröhstockheim: v.li: Vertrauensfrau Katharina Bienert und Margarethe Ludorf