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Umkehr zum Frieden
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Uhrzeit: Montag, 16. November 2020 um 19 Uhr


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Umkehr zum Frieden
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Umkehr zum Frieden - Ökumenische Friedensdekade vom 8. bis 18. November 2020

Der Dekanatsbezirk Kitzingen wurde in diesem Jahr als Schwerpunktdekanat für Bayern ausgewählt. In ökumenischer Verbundenheit begehen wir diese 10 Tage rund um das Thema Frieden. Entsprechend der Entwicklung der Corona-Lage finden Sie aktuelle Hinweise hier sowie auf den Homepages der Veranstalter*innen. Das Programmheft wird Anfang November verteilt. Zum Download finden Sie es hier:

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Herzlichen Dank an Günter Streit für das Foto von der Alten Mainbrücke. www.fotostreit.de

 

Herzlichen Dank unseren Unterstützern:

Sparkasse Würzburg

Evangelische Bank Nürnberg

Malergeschäft Manfred Hergert, Kitzingen

Kaidel Bedachungsunternehmen, Kitzingen

LKW GmbH, Kitzingen

Horst Leipold Sanitär, Kitzingen

Zimmerei Jürgen Haag, Marktsteft

Heinrich&Schleyer GmbH, Kitzingen

Högner Büro & Papier, Kitzingen

 

Umkehr zum Frieden
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Vortrag: All lives matter - Was tun gegen Rassismus
Uhrzeit: Freitag, 13. November 2020 um 19 Uhr

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Umkehr zum Frieden
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Aktionen während des gesamten Zeitraums:

  • Flagge zeigen für den Frieden: Friedensflaggen von den Kirchtürmen
  • Friedensandachten täglich neu per Telefon unter 09321 - 2649349
  • Brückenblüten für den Frieden: Impulse zum Frieden auf der Alten Mainbrücke in Kitzingen
  • Zeichen setzen für den Frieden: geschmückter Baum vor der ev. Stadtkirche, Möglichkeit, Gedanken zum Frieden auf Papiertauben zu schreiben und aufzuhängen
  • Friedenszeichen der Kitas Schreibergasse, Alemannenstraße, Etwashausen und Hohenfeld
  • Geschichte von St. Martin zum Anschauen und Lesen auf der Alten Mainbrücke Kitzingen
  • Aktion Friedenssteine #friedenssteine
  • Aktion zum Mitmachen: Gedanken, Gebete, Bilder rund um das Thema Frieden auf Instagram und Facebook mit dem Hashtag #friedensdekade2020

 

Terminübersicht:

Sonntag, 8.11.

17.00 Uhr Ökumenischer Eröffnungsgottesdienst - Stadtkirche Kitzingen (Prediger: Regionalbischof i.R. Schmidt), auch per Livestream auf Youtube unter bayernevangelisch

 

Mittwoch, 11.11.

18.30 - 18.40 Uhr: Friedensgebet vor der Kirche in Marktbreit

19.00 Uhr Vortrag per Zoom: Armut, eine Gefahr für den sozialen Frieden? (Referent: Carsten Vetter, VDK)

 

Donnerstag, 12.11.

18.30 - 18.40 Uhr: Friedensgebet vor der Kirche in Marktbreit

18.30 Uhr Friedensgebet der Jugend, Kirche Repperndorf

19.00 Uhr: Friedensandacht in der Friedenskirche

 

Freitag, 13.11.

18.30 - 18.40 Uhr: Friedensgebet vor der Kirche in Marktbreit

19.00 Uhr Vortrag per Zoom: All lives matter. Was tun gegen Rassismus? (Referent: Martin Becher, Politologe)

19.00 Uhr Andacht "Meinen Frieden gebe ich euch", Kirche Albertshofen

 

Samstag, 14.11.

18.30 - 18.40 Uhr: Friedensgebet vor der Kirche in Marktbreit

 

Sonntag, 15.11.

10.00 Uhr Friedensgottesdienst in Marktbreit

Weitere Gottesdienste am Vormittag zum Volkstrauertag

19.00 Uhr Friedensandacht mit dem Sonority-Quintett, Kirche Marktsteft

 

Montag, 16.11.

18.30 - 18.40 Uhr Friedensgebet vor der Kirche in Marktbreit

19.00 Uhr Vortrag per Zoom: Sprache der Gewalt - Sprache des Friedens (Referent: Herr Zeltner, Familienberatungsstelle)

19.30 Uhr Friedensandacht, Kirche Rödelsee

 

Dienstag, 17.11.

17.00 Uhr Friedensandacht "Frieden suchen, Frieden finden", Friedenskirche Kitzingen

18.30 - 18.40 Uhr: Friedensgebet vor der Kirche in Marktbreit

19.00 Uhr Friedensandacht, Kirche Mainbernheim

19.30 Uhr Taizé-Andacht "Inneren Frieden finden und ausstrahlen", Bergkirche Hohenfeld

 

Mittwoch, 18.11.

10.00 Uhr Gottesdienst "Kirche kehr um", Kirche Marktbreit

10.00 Uhr und 19 Uhr Gottesdienst "Zukunft offen", Kath. Kirche Buchbrunn

weitere Gottesdienste zum Buß- und Bettag in den Kirchengemeinden

10.30 Uhr DenkOrt Deportation in Mainbernheim

19.00 Uhr Gottesdienst zum Beschluss der Friedensdekade, Stadtkirche Kitzingen (Prediger:: OKR Martin, Landeskirchenamt München), auch per Livestream auf Youtube unter bayernevangelisch

 

Das ursprünglich geplante Programm finden Sie hier:

https://www.kitzingen-evangelisch.de/index.php/system/files/dateien/dek…

 

Ruhestand Raab
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24 Jahre lang hat Diakon Raab die Evangelische Jugend geprägt und gefördert. Ab heute, 1.10.2020 ist er im Ruhestand. Ganz herzliches Dankeschön für das großartige Engagement und Gottes Segen für die neue Lebensphase!

Am Samstag, 3.10. wird Klaus Raab im Rahmen eines Gottesdienstes in Mainbernheim offiziell verabschiedet. Aufgrund Corona sind die Sitzplätze begrenzt. Um Anmeldung bei der Dekanatsjugend wird gebeten.

Hier lesen Sie einen Artikel aus der Mainpost:

https://www.mainpost.de/regional/kitzingen/kitzinger-jugenddiakon-klaus-raab-geht-in-den-ruhestand;art773,10506125

Danke an Gerhard Krämer!

Synode Plenum
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Mutig sein und anfangen - das war das Motto der Dekanatssynode am 25.9.2020. Im kommenden Jahr stehen für den Dekanatsbezirk wichtige Entscheidungen rund um den neuen Landesstellenplan an.

Gast war Dekan Reutter aus dem Dekanatsbezirk Feuchtwangen, das eines der Erprobungsdekanate für die landeskirchlichen Prozesse "Profil und Konzentration" sowie "Landesstellenplanung" ist. Bei letzterer geht es um eine neue Verteilung der Pfarrstellen. Da die Gemeindegliederzahlen abnehmen und mehr Pfarrer*innen in den kommenden Jahren in Ruhestand gehen als theologischer Nachwuchs nachkommt, werden derzeit in der Landeskirche die Anzahl der Stellen für jeden Dekanatsbezirk neu berechnet, um eine gerechte Verteilung auf die Fläche zu gewährleisten. Als Richtwert gilt: eine Pfarrstelle ist ca. 1500 Gemeindegliedern zugeordnet. Wie die zugewiesenen Stellen dann bei uns genau verteilt werden, entscheidet der Dekanatsausschuss im kommenden Jahr.

Dekan Reutter machte Mut. Er erzählte von den Überlegungen im Dekanat, die den Strukturveränderungen vorausgingen, und wie positiv sich die neue Ausrichtung auch auf die Pfarrerinnen und Pfarrer selbst auswirkte. Für die Gemeinden war wichtig zu wissen: 1. Jede Kirchengemeinde bleibt in ihren Grenzen. 2. Alle Kirchengebäude bleiben erhalten und aktiv für Gottesdienste genutzt. 3. Jedes Gemeindeglied hat eine feste Seelsorgerin / einen festen Seelsorger.

Durch Neuorganisation der Struktur und Gottesdienstlandschaft ist im Dekanat Feuchtwagen möglich geworden, dass
... für jedes Gemeindeglied im eigenen oder Nachbarort ein Gottesdienst besuchbar ist.
... einmal im Monat ein attraktiver großer dekanatsweiter Gottesdienst angeboten werden kann.
... eine neue halbe Stelle für generationenübergreifende Arbeit eingerichtet werden konnte.
... jede Pfarrerin und jeder Pfarrer ein freies Wochenende nehmen kann.
... verschiedene Gottesdienste, zu verschiedenen Zeiten, mit verschiedenen Zielgruppen für alle Gemeindeglieder in maximal 15 Minuten Fahrtzeit erreichbar ist. (Etwa Lobpreisgottesdienste, Abendgottesdienste, Gottesdienste mit gemeinsamen Essen...)
... neue Schwerpunkte möglich sind, je nach Gemeinde und je nach Gaben in der Gemeinde.
... eine feste Telefonnummer für Rufbereitschaft eingerichtet werden konnte. 

In den anschließenden Diskussionen in Kleingruppen suchten die Mitglieder der Dekanatssynode eigene Antworten für das Dekanat Kitzingen. Im Vordergrund standen positive Bilder und Visionen, die vielleicht eines Tages Wirklichkeit werden können.

Neben einem kurzen Bericht von Dekanin Baderschneider über die zurückliegenden Monate hielt Dekanatsjugendreferent Klaus Raab seinen letzten Bericht vor der Synode und wurde unter großem Beifall verabschiedet. Er geht zum 1.10. in den Ruhestand.

Für die Delegierten der Landessynode sprach Pfarrerin Christine Stadtner ein kurzes Grußwort. In der Landessynode ist der Wahlkreis, zu dem Kitzingen gehört, durch Barbara Becker (MdL, Wiesenbronn), Ruth Finster (Burghaslach) und Pfarrerin Christine Stradtner (Martinsheim) in der Landessynode sehr gut vertreten. Barbara Becker und Christine Stadtner wurden sogar in den Landessynodalausschuss gewählt. Der LSA ist neben dem Landesbischof, dem Landeskirchenrat und der Landessynode das vierte kirchenleitende Organ und ist zum Beispiel für die Besetzung der Bischofsämter mit verantwortlich oder für die Erarbeitung von Kirchengesetzen mit zuständig. 

Die Dekanatssynode war ursprünglich für den März angesetzt, coronabedingt wurde sie nun mit eingeschränkter Teilnehmendenzahl und unter Beachtung der Hygienerichtlinien im katholische Dekanatszentrum durchgeführt.

Hier finden Sie Informationen:

https://www.kitzingen-evangelisch.de/dekanat/die-dekanatssynode

Erste Andacht und erster Bericht Dekanin BaderschneiderErfahrungen aus dem Erprobungsdekanat: Dekan ReutterKleingruppenarbeit: Visionen schmiedenKleingruppenarbeit: Visionen schmiedenKleingruppenarbeit: Visionen schmiedenKleingruppenarbeit: Visionen schmiedenKleingruppenarbeit: Visionen schmiedenKleingruppenarbeit: Visionen schmiedenLetzter Bericht von Klaus RaabErfahrungen aus dem neuen Kita-Verband im DekanatLandessynodalin Christine Stradtner
Diakonie-Gottesdienst
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Am 24. September feierte das Diakonische Werk einen Abendgottesdienst in der Kitzinger Stadtkirche für die Mitarbeitenden in den Pflegeheimen, Beratungsstellen und in der Sozialstation. In ihrer Dialogpredigt schlüpften Pfarrerin Krämer und Dekanin Baderschneider in die Rollen von Maria und Martha und gaben Gedankenanstöße zur Balance von Sich-zuständig-fühlen, Für-andere-da-sein und Freiraum-finden für das, was in dem Moment wirklich wichtig ist.

Dekanin Baderschneider bedankte sich bei allen Mitarbeitenden für das große Engagement, gerade in der anstrengenden Corona-Zeit.

Landessynodalausschuss
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Mit corona-bedingter Verspätung konnte sich die Landessynode nun endlich zu ihrer konstituierenden Sitzung treffen. Es standen Wahlen fürs Präsidium und für den Landessynodalausschuss an - letzterer ist die ständige Vertretung der Landessynode zwischen den beiden Vollsitzungen und eines der vier kirchenleitenden Organe. Allen Gewählten Gottes Segen und viel Weisheit für die kommenden Weichenstellungen. Besonders freuen wir uns, dass mit Pfarrerin Christine Stradtner und MDL Barbara Becker unser Wahlkreis gleich doppelt vertreten ist.

Das Bild zeigt die Mitglieder des Landessynodalausschusses.

Spatenstich Diakonie Kitzingen
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Nach 2-jähriger Übergangszeit konnte am 3. September der lang ersehnte Spatenstich für den Ersatzbau der Großküche erfolgen. Dekanin Kerstin Baderschneider wies auf die Umstände des Neubaus hin: Im Jahr 2018 musste das Diakonische Werk das Frieda-von-Soden-Haus samt Küche aufgeben. Die baulichen Gegebenheiten entsprachen nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben. In der Zwischenzeit war die Küche ausgelagert. Nun kann es am eigentlichen Standort mit dem Bau losgehen. Ein Freudentag für das Diakonische Werk Kitzingen.

Im Nachbargebäude soll eine Tagespflege errichtet werden. Die Baugenehmigung wird - so die Hoffnung - ebenfalls bald erteilt, so dass im kommenden Jahr beides in Betrieb genommen werden kann und die Diakonie für Menschen in der letzten Phase ihres Lebens umfassend Hilfestellung leisten kann.

Grußworte sprachen Jürgen Haag als Bauträger sowie Oberbürgermeister Stefan Güntner, der auf den Bedarf von Einrichtungen für Senioren in Kitzingen hinwies.

Dekanin Baderschneider wünschte den Mitarbeitenden der Firma Haag eine unfallfreie und reibungslose Bauzeit.

 

Hier finden Sie einen Artikel dazu aus der Mainpost:

https://www.mainpost.de/regional/kitzingen/seniorenhaus-muehlenpark-spatenstich-fuer-die-neue-grosskueche;art773,10493665