Diakonie

Diakonie-Gottesdienst mit Joyful Noise
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#ausliebe war das Motto des Gottesdienstes zum 175-jährigen Diakonie-Jubiläum am 8.11.2023.
Was macht man nicht alles aus Liebe? Was wird, wenn die Liebe fehlt? Und was bedeutet das Gebot, Gott und seinen Nächsten lieben wie sich selbst? Geht es da um "sich das Himmelreich verdienen" oder ums Leben jetzt? Diakonie heißt, da sein für andere - nicht aus Berechnung, sondern aus Liebe zu dem, der Hilfe braucht. Ein stärkender und beschwingter Gottesdienst, mit grandioser Musik vom Gospelchor Joyful Noise aus Marktbreit, einer inspirierenden Predigt von Pfarrer und Geschäftsführer Carsten Bräumer und ermutigenden und wertschätzenden Grußworten von Landrätin Tamara Bischof, Bezirksrätin Gerlinde Martin und Bürgermeisterin Astrid Glos.
Danke an alle, die mitgewirkt haben!
Haus Mainblick _ Musik am Nachmittag
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Im Juni 2023 fand im Haus Mainblick in Kitzingen ein Konzert der Veranstaltungsreihe "Musik am Nachmittag" statt.

Bei strahlendem Sonnenschein genossen viele der Bewohnerinnen und Bewohner den kurzweiligen Nachmittag im Garten.

Das Projekt stammt von der Internationalen Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation und wurde initiiert von Erich Fischer. Seit 1996 fanden bereits über 13600 Veranstaltungen mit klassischer Musik für rund eine Millionen begeisterte Senior:innen in Altenheimen und festlichen Sälen statt.

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Kostenlose Informationsveranstaltung zum Thema „Verbraucherinsolvenzverfahren“ am 18. April 2023 im Bürgerzentrum Kitzingen

Energiekrise und Inflation machen vielen Haushalten in Deutschland zu schaffen. Vorher vereinbarte Ratenzahlungen können nun unter Umständen nicht mehr gestemmt werden. Zinsen und weitere Kosten treiben die Schuldenhöhe weiter nach oben. Das Verbraucherinsolvenzverfahren ermöglicht den Betroffenen einen wirtschaftlichen Neuanfang.

Die Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie Kitzingen informiert am Dienstag, 18.04.2023 um 17:00 Uhr im Schulungsraum des Bürgerzentrums, Schrannenstraße 35 in Kitzingen, unter anderem über Zugangsvoraussetzungen und Ablauf des Verfahrens.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und alle Interessierten können daran teilnehmen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Telefonisch erreichbar ist die Beratungsstelle unter 09321 / 1338-40 oder -41 oder per E-Mail an: schuldnerberatung@diakonie-kitzingen.de sowie über die Online-Beratung unter www.diakonie-kitzingen.de .

sechs Mitarbeiter im Diakonie Seniorenheim wurden 60 Jahre alt
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Bei einem Sektempfang wurde im Diakonie-Seniorenhaus Mühlenpark in Kitzingen auf einen großen Geburtstag angestoßen: Sechs Mitarbeiterinnen wurden in den letzten Wochen 60 Jahre alt und feierten nun gemeinsam ihre 360 Jahre.

Einrichtungsleiter René Kinstle beglückwünschte seine Kolleginnen zu ihrem Jubiläum und bedankte sich bei ihnen für ihren Einsatz und ihre jahrzehntelange Arbeit für die Diakonie Kitzingen. So waren die Jubilare teils bereits im Johann-Sander-Haus in der Flugplatzstraße tätig, haben viele Jahre im Frida-von-Soden-Haus in der Kanzler-Stürtzel-Straße gearbeitet und sind im Jahr 2015 in das neu gebaute Diakonie-Seniorenhaus Mühlenpark in der Sickershäuser Straße umgezogen. Gemein ist allen sechs Mitarbeiterinnen, dass sie bei ihrer Arbeit über den Tellerrand hinausblicken und diese mit viel Herzblut verrichten.

Lisie Holz ist seit 42 Jahren in der Pflege tätig und Anette Endres seit 39 Jahren im Bereich Küche und Service. Sabine Neubert und Gabriele Durchholz begannen gemeinsam vor 34 Jahren, Frau Neubert in der Pflege und Frau Durchholz in Küche und Service. Heidi Mondry und Gertrud Walter sind im Bereich Hauswirtschaft und Reinigung beschäftigt, Frau Mondry seit über 14 Jahren und Frau Walter seit gut zwei Jahren.


Bildunterzeile (Foto von Patrick Wirth):
Ihren 60. Geburtstag feierten im Diakonie-Seniorenhaus Mühlenpark von links Gertrud Walter, Heidi Mondry, Sabine Neubert, Anette Endres und Gabriele Durchholz, beglückwünscht wurden sie von Einrichtungsleiter René Kinstle.

 

Diakonie
Bildrechte Diakonie

Die Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) des Diakonischen Werkes Kitzingen bietet im Rahmen der Aktion #wärmewinter in Kitzingen jeweils im 14-tägigen Rhythmus Beratungen an: beim Kaffeetreff dienstags von 10 bis 12 Uhr im Paul-Eber-Haus und beim Mittagstisch freitags im Bürgerzentrum. Frau Hösch und Frau Sommermann beraten unentgeltlich alle, die aufgrund steigender Kosten in Sorge geraten. Haben Sie keine Scheu, diese Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Hier finden Sie weitere Unterstützungsangebote der Diakonie Kitzingen:

https://www.diakonie-kitzingen.de/rat-hilfe

Stellv. Dekan Bausenwein verabschiedet Frau Kranl (Bild Mitte) nach 25 Jahren im Klinikbesuchsdienst.
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„Für Andere da sein – Kirche und Diakonie“, so lautete das Thema der Evangelischen Dekanatsynode am 14. Mai.

Sie begann mit einer eindrucksvollen Andacht von stv. Dekan Michael Bausenwein in der Stadtkirche über die Heilung des Gelähmten – wirkungsvoll an einem Meterstab sichtbar gemacht.

Nach den Berichten von Kantor Blaufelder, Dekanatsjugendreferent Kuntze und Dekanin Baderschneider, die aufgrund eines Bänderrisses digital zugeschaltet war, wandten sich die rund 80 anwesenden Synodal*innen dem thematischen Teil der Synode zu. Diakonisches Handeln ist der Beginn einer neuen, ganz anderen Ordnung und damit zeichenhafter Hinweis auf die Ordnung des Reiches Gottes, so der ehemalige Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Kitzingen, Pfarrer Jochen Keßler-Rosa, der in der Woche zuvor verabschiedet wurde, in seinem Vortrag. „Vor 2000 Jahren war das Dienen nichts Ehrbares, heute ist die Ukraine unsere neue diakonische Dimension!“

Diakonie ist gelebter Glaube, konkretes Handeln und immer persönlich, also von Mensch zu Mensch. Sie bewahrt vor menschenferner Spiritualität und das Reden vom Glauben wird durch diakonisches Handeln leibhaftig. In der Nachfolge Jesu Christi umfasst der Auftrag der Diakonie alle Höhen und vor allem auch Tiefen des Lebens, sowohl in der Tätigkeit der Diakonie als auch in der Wahrnehmung der Not eines Menschen durch jeden einzelnen, unabhängig von der Nähe oder Ferne von Gott.

In Kleingruppen beschäftigten sich die Mitglieder der Dekanatssynode anschließend mit verschiedenen sozialdiakonischen Initiativen und Einrichtungen im Bereich des Dekanats (kirchengemeindliche Besuchsdienstarbeit, Sing&Pray&Talk, ökumenische Sozialprojekte, Kirchliche Sozialarbeit (KASA), Klinikbesuchsdienst und „A bissle Zeit“).

Ausblick: Herzliche Einladung erging zu den 5 nach 5-Andachten, die ab 1. Juli beginnen, zum Schwanberg-Festwochenende am 23. und 24. Juli, sowie zum ökumenischen Schwanbergpilgertag am 24. September.

Der offizielle Start des EBW Frankenforums der Region Kitzingen/Castell/Markt Einersheim ist am 14. Oktober mit Workshopangeboten am Nachmittag, die Anregungen für Bildungsarbeit für verschiedene Zielgruppen geben werden. Am Abend wird Volker Heißmann mit seiner Band zu einem Konzert in der Stadtkirche erwartet. Der Kartenvorverkauf beginnt ab Juli.


Elli Stühler

Herr Bräumer und Herr Keßler-Rosa - neuer und alter Geschäftsführer des DW
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Zwanzig Jahre lang hat Pfr. i.R. Jochen Keßler-Rosa als Geschäftsführer das Diakonische Werk Kitzingen durch ruhige und stürmische Zeiten geleitet. Nun geht er in den wohlverdienten Ruhestand.

Am Donnerstag, 12. Mai 2022, verabschieden wir ihn im Rahmen eines Gottesdienstes, der um 17 Uhr in der Stadtkirche beginnt. In diesem Rahmen wird auch sein Nachfolger, Pfr. Carsten Bräumer, für seine Aufgaben gesegnet. Im Anschluss lädt der Vorstand des Diakonischen Werks zu einem Imbiss ein.

Herzliche Einladung an alle Interessierten und der Diakonie Verbundenen!

Tagespflege Kitzingen Diakonie
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Das Diakonische Werk Kitzingen e.V. möchte im Sommer eine Tagespflege in Kitzingen, Stadtteil Siedlung, eröffnen. Der Bau ist abgeschlossen, innen erwarten die Mitarbeitenden und die zu betreuenden Personen helle, einladende Räume. Damit sie in Betrieb gehen kann, suchen wir Mitarbeitende (Pflegedienstleitung, Fachkräfte).

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Infos finden Sie hier:

Pflegedienstleitung (m/w/d)

Betreuungsassistent*in (m/w/d)

Pflegefachkraft (m/w/d)

Diakonie
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„Corona – gemeinsam die Folgen bewältigen“

Frühjahrssammlung der Diakonie Bayern für die Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit

War es vor der Corona-Krise schon für viele Menschen schwer, finanziell über die Runden zu kommen, ist es seit der Pandemie für viele noch schwieriger geworden. Dies gilt erst recht, wenn es um die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben geht. Geringfügige Beschäftigungen sind weggefallen, bisherige Einkünfte sind in Gefahr oder haben sich verringert. Die Hilfsangebote wie Tafeln, offene Treffs im Stadtteil, Tischgemeinschaften, Vesperkirchen, Beratungsstellen oder Übernachtungsheime waren geschlossen oder für lange Zeit nur eingeschränkt handlungsfähig. Die Folgen der Pandemie werden – trotz weggefallender Corona-Maßnahmen – noch lange spürbar bleiben, und die Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) ist in vielen Fällen die erste Ansprechpartnerin für die Betroffenen. Zusätzlich engagieren sich viele KASA-Stellen zunehmend in der Betreuung und Versorgung von Flüchtlingen aus den ukrainischen Kriegsgebieten.

Mit der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit (KASA) unterhalten Kirche und Diakonie in Bayern eine erste Anlaufstelle und bieten schnell und unbürokratisch Beratung, Information, Vermittlung und Unterstützung an, um Menschen zu helfen, ihren Alltag zu bewältigen. „Auch wenn viele Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie nicht mehr notwendig sind wie Lockdowns, Homeschooling oder Kurzarbeit: die Folgen der ersten Wellen sind an vielen Stellen immer noch spürbar – ob das Kinder und Jugendliche sind, die nach Monaten des Homeschooling besondere Unterstützung brauchen oder Familien, deren Kontostand sich von langer Kurzarbeit immer noch nicht erholt hat“, so Michael Bammessel, Präsident der Diakonie Bayern im Vorfeld der Sammlungswoche. Die wachsende Zahl von Anfragen von Flüchtlingen aus der Ukraine bzw. deren Helfer und Helferinnen aus Bayern stellt die KASA in den letzten Tagen und Wochen vor eine weitere Herausforderung: In immer mehr der derzeit 35 KASA-Beratungsstellen an insgesamt 102 Orten in Bayern suchen Betroffene sowohl Rat als auch praktische Unterstützung.

Im Jahr 2020 haben sich über 12.300 Ratsuchende an die knapp 140 Fachkräfte der KASA gewandt. Zusätzlich engagieren sich die Beraterinnen und Berater in ca. 120 armutsorientierten Projekten (Tafeln, Diakonieläden, Mittagstische, Cafés, Tauschbörsen, Freizeiten, Stadtranderholungen, Werkstätten, Armutskonferenzen, Ausstellungen, Diakonische Lernorte, Treffen Alleinerziehender, Quartierstreffs etc.). Beteiligt sind hier über 1.700 Ehrenamtliche mit insgesamt über 58.000 Einsatzstunden.

Auch im Diakonischen Werk Kitzingen e.V. nehmen sich die Mitarbeitenden der KASA Zeit für Gespräche mit Menschen, die sich in einer schwierigen Situation befinden und z.B. finanzielle Probleme haben. Jeder Mensch wird dabei mit seinen materiellen, geistigen und seelischen Bedürfnissen gesehen. Es wird gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten gesucht, es werden kleine erreichbare Schritte festgelegt und Informationen über Einrichtungen und Beratungsstellen gegeben. Natürlich wird auch sehr konkrete direkte Hilfe geleistet.

Die Frühjahrssammlung der Diakonie in Bayern wird vom 28. März bis 7. April in ganz Bayern durchgeführt. Helfen Sie mit und unterstützen Sie die Arbeit der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit (KASA)!

Spendenkonto:

Diakonisches Werk Bayern

Evangelische Bank eG (GENODEF1EK1)

DE20 5206 0410 0005 2222 22

Stichwort: Frühjahrssammlung 2022                         

Evang. Jugend Kitzingen

Jugendarbeit Herzlich willkommen beim Jugend- und Freizeitwerk!

Diakonisches Werk Kitzingen

Diakonie

Diakonie ist gemeinnützige Arbeit und soziales Engagement unter dem Motto "stark für andere".

Kirchenmusik

Posaunenchor

Sie finden hier die nächsten Veranstaltungen, die

Bildungswerk Frankenforum

Christliche Zeitschriften Die Dekanate Kitzingen, Castell, Markt Einersheim, Würzburg und Lohr haben sich im Jahr 2021 zu einem gemeinsamen EBW zusammengeschlossen.

Dekanatspartnerschaft PNG

Dekanatspartnerschaft Seit 1992 besteht eine Dekanatspartnerschaft mit dem Lutheran Church College Banz, Papua-Neuguinea.

Martin Hoffritz Stiftung

Hoffritz-Stiftung Die Stiftung fördert kirchl. Jugendarbeit und sozialdiakonische Unterstützung von Familien.

Evangelische Kitas

Evang. Kitas Hier finden Sie eine Übersicht über die KITAs in evangelischer Trägerschaft in unserem Dekanatsbezirk.