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Foto: Hanspeter Kern

Mit dem Kuno-Meuschel-Preis  der Freien Wähler Kitzingen wurden beim Neujahrsempfang in der Kitzinger Rathaushalle das Evang. Jugend- und Freizeitenwerk und die Kathol. Junge Gemeinde (KJG) Kitzingen für ihre ehrenamtliche Jugendarbeit geehrt. Für die EJ nahm Thomas Jäger, der 1. Vorsitzende des 'Leitenden Kreises' (2.v.l.) die  Ehrung entgegen, für die Kathol. junge Gemeinde Florian Langer (3.v.l.).  Dietrich Hermann (re) hielt die Laudatio und dankte den Geehrten und mit ihnen den Vielen, die mit ihnen zusammen in der kirchlichen Jugendarbeit ehrenamtlich engagiert sind. Er erwähnte, dass das Evang. Freizeitenwerk jedes Jahr etwa 400 Teilnehmer bei seinen Freizeiten habe. Für viele Jugendliche bedeute das eine wichtige "Weichenstellung" für ihr ganzes Leben. Unter den Freizeiten seien auch die alljährlichen "Klassiker" wie das Zeltlager Hutzelmühle und die Skifreizeit. Bei der Ehrung dabei waren natürlich auch Dekanatsjugendreferent Klaus Raab und Ursula Sattes als Vertreterin des Dekanatsausschusses. Weiter auf dem Bild: Volker Spiegel (li), Werner Katzenberger, Monika Hofmann und Uwe Pfeiffle (4.-6.v.l.).

 

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2 Jahrzehnte war Frau Renate Kantenwein in der Diakonie in Kitzingen tätig, den allergrößten Teil davon als Pflegedienstleiterin der Sozialstation in der Glauberstraße in Kitzingen. 

Nun wurde sie in einem Festakt im Beisein ihrer Mitarbeitenden und der Verantwortlichen im Diakonischen Werk verabschiedet. Der 1. Vorsitzende des Diakonischen Werkes Kitzingen, Dekan Hanspeter Kern und Pfarrer Keßler Rosa als Geschäftsführer würdigten ihr Wirken und dankten ihr besonders für ihren umsichtigen und  überaus verlässlichen Leitungsstil, ihr Engagement und ihre Verlässlichkeit: "Sie haben der Diakonie über 20 Jahre hinweg ein Gesicht, ein menschliches Gesicht gegeben!"  Frau Kantenwein betonte, dass sie gerne diese Aufgabe erfüllt hat und dankte ihrem Team. 

Liebe Frau Kantenwein, wir danken Ihnen!

Die Nachfolge hat Frau Sandra Hager-Grasser übernommen. Und: Frau Kantenwein wird weiter im kleineren Umfang in der Station mitarbeiten, darüber freuen wir uns. 

 

 

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Nach siebeneinhalb Jahren in Obernbreit wurde Pfarrer Martin Strack am 3. Advent von Dekan Hanspeter Kern in den Ruhestand verabschiedet - fast auf den Tag genau 36 Jahre nach seiner Ordination. 

Eine große Gottesdienstgemeinde war anwesend, als Pfarrer Martin Strack begleitet von den Klängen des Posaunenchors seinen Abschiedsgottesdienst in Obernbreit hielt. Dekan Kern würdigte sein Wirken an den verschiedenen Stationen, an denen Pfarrer Strack tätig war: Memelsdorf, Neuburg an der Donau, Ingolstadt, Kempten, Obereisenheim, Herzogenaurach und schließlich Obernbreit. Gottesdienst und Seelsorge seien seine klaren Schwerpunkte gewesen, aber auch die Ökumene und die Kirchenmusik lagen ihm am Herzen. In Obernbreit hat Pfarrer Strack zuletzt selbst den Posaunenchor dirigiert.

Auf dem Bild: links Dekan Hanspeter Kern, rechts: Pfarrer Martin Strack

 

 

 

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Neu gewählt wurden bei der Mitgliederversammlung des Diakonischen Werkes Kitzingen Vorstand und Ausschuss.

Hier die fast  gesamte Führungsriege der Kitzinger Diakonie: Mit Vorstand, Ausschuss, Heimleitung und Geschäftsführung.

v.l.: Renè Kinstle (Hausleitung), Sabine Bischoff (Hausleitung), Norbert Wittig (Schatzmeister), Anton Baum (2. Vors.), Eva Dierichs-Schmitt, Michael Goller, Jürgen Haag, Pfrin Beate Krämer (Schriftführerin), Franz Kaidel,, Reiner Ulrich, Pfr. Keßler-Rosa (Geschäftsführer), Hr. Göbel (Geschäftsführung), und Dekan Hanspeter Kern (1. Vorsitzender).  Auf dem Bild fehlt: Diakon Holger Dubowy-Schleyer.

 

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Pfarrer Harald Vogt ist der neue Pfarrer von Kleinlangheim I.  Am 1. Adventssonntag wurde er von Dekan Hanspeter Kern in sein Amt eingeführt. Der frühere Schwanbergpfarrer hat damit nach zwölf Jahren 'auf dem Berg' wieder eine Gemeindestelle übernommen, diesmal allerdings nicht als 'Stellenteiler'. Kleinlangheim ist die größte Landgemeinde im Kitzinger Dekanat.

Auf dem Bild v.l.: Pfarrer Claus Deininger, (Vakanzvertreter), Pfarrerin Mareike Rathje, (Kleinlangheim II), Pfarrer Harald Vogt und seine Frau Dr. Thea Vogt.

Die Kirchengemeinden Rödelsee und Fröhstockheim haben eine neue Pfarrerin. Regionalbischöfin Gisela Bornowski ordinierte in Rödelsee in einem Festgottesdienst Pfarrerin Raffaela Meiser zum Geistlichen Amt. Zugleich wurde sie als neue Pfarrerin von Rödelsee und Fröhstockheim von Dekan Hanspeter Kern in ihre neue Stelle eingeführt. In der vollbesetzten Kirche feierten viele Gläubige zum ersten Mal mit der neuen Pfarrerin das heilige Abendmahl. Regionalbischöfin Bornowski betonte in ihrer Ordinationspredigt: Wie Regen und Schnee die Erde feuchten, so tränkt Gott mit seinem Wort, das Sie weitersagen und weitergeben dürfen, ausgetrocknete Seelen, damit Neues aufgehen und  wachsen kann.

 

Landrätin Tamara Bischof begrüßte die neue Pfarrerin im "Wein- und Kulturlandkreis Kitzingen" sehr herzlich. Aus ihrer Vikariatsgemeinde Wasserburg am Inn war eine ganze Gruppe zusammen mit ihrer Mentorin Pfarrerin Zellfelder angereist und beschrieb treffend und humorvoll die junge Pfarrerin, indem sie zu jedem Buchstaben ihrer Vornamen eine Eigenschaft von ihr benannten. 

 

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In den beiden Gottesdienst in Fröhstockheim und Rödelsee wurde Pfarrerin Silvia Knoll von Dekan Hanspeter Kern verabschiedet. Nach knapp zweieinhalb Jahren im Kitzinger Dekanat wechselt die bisherige Pfarrerin der beiden Gemeinden ins Dekanat Markt Einersheim. Dekan Kern dankte ihr für ihren Dienst und erinnerte daran, dass sie neben dem Gemeindedienst einen weiteren übergemeindlichen Auftrag in der Partnerschaftsarbeit hatte und hier vor allem im vergangenen Jahr die Partnerschaftsgruppe aus Papua Neuguinea, die für 4 Wochen im Dekanat zu Gast war, auf zwei Reisen zu den Lutherstätten begleitet hat. Dankesworte sprachen die Vertrauensleute aus Fröhstockheim udn Rödelsee, Katharina Bienert und Marc Fuhrmann. Kinder des Kindergartens überbrachten der scheidenden Pfarrerin ein Lied und einen Blumengruß. Pfarrerin Knoll sprach in ihren Worten den Wunsch aus, dass das 'Dennoch' des Glaubens sich auch künftig als stärker erweisen möge als alle Widrigkeiten, die sich auftun und betonte, dass sie gerne in den Gemeinden ihren Dienst getan hat. Bei einem kleinen Empfang war anschließend  noch Gelegenheit, persönlich Abschied zu nehmen. 

Bild: Abschied mit einem Präsent in der Kirche in Fröhstockheim: v.li: Vertrauensfrau Katharina Bienert und Margarethe Ludorf

 

 

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Pfarrer Michael Bausenwein  (58) ist der neue stellvertretende Dekan im Evangelischen Dekanat Kitzingen. Kürzlich hat der Dekanatsausschuss den Seelsorger auf Vorschlag von Dekan Hanspeter Kern - und nach Anhörung des Pfarrkapitels, wie es das Gesetz vorschreibt - in dieses Amt gewählt. Nun wurde die Wahl von der Landeskirche offiziell bestätigt.  Sie gilt für die Dauer von sechs Jahren.  Pfarrer Bausenwein tritt damit die Nachfolge von Pfarrer Uwe Bernd Ahrens an, der im Frühjahr diesen Jahres das Amt abgegeben hat.

Pfarrer Bausenwein ist seit 15. Juni 2017 1. Pfarrer in der Friedenskirche und war bereits früher als Seelsorger in den Kirchengemeinden Buchbrunn und Repperndorf tätig, bevor er für mehrere Jahre in den Schuldienst wechselte. Als Schulreferent ist er künftig zugleich für die Verteilung des Religionsunterrichts an den weiterführenden Schulen zuständig. Pfarrer Bausenwein genießt, so Dekan Kern in einer Stellungnahme, im Pfarrkapitel und in den Kirchengemeinden des Dekanats durch seine besonnene und freundliche Art und seine langjährige Erfahrung großes Vertrauen und bringt für beide Aufgaben sehr gute Voraussetzungen mit. Gerne widmet er sich der Kirchenmusik, oft auch zusammen mit seiner Ehefrau Helene, einer Kirchenmusikerin.

Wir wünschen Ihm Gottes Segen für seine neue Aufgabe.

 

 

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Konzert anlässlich des 111jährigen Bestehens des Posaunenchors an der Stadtkirche Kitzingen. 

Festprogramm: 

9.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Landesobmann der Posaunenchöre, Pfr. Matthias Cunradi

11.00 Uhr Empfang im Paul-Eber-Haus

17.00 Uhr Konzert in der Stadtkirche 

 

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Nach mehr als 25 Jahren in Kleinlangheim wurde Pfarrer Gerhard Homuth (rechts im Bild) am Ostermontag in den Ruhestand verabschiedet. In seiner Abschiedspredigt bezog er die Bitte der Emmausjünger: "Herr bleibe bei uns, denn es will Abend werden" auch auf sich und seine Frau und bekannte, dass diese Bitte auch seine Bitte sei. Dekan Hanspeter Kern dankte Pfarrer Gerhard Homuth für seinen gewissenhaften und segensreichen Dienst in der "größten Landgemeinde des Dekanats mit einem ausgedehnten Diasporagebiet".  Ausdrücklich dankte er auch dessen Ehefrau Elke, die ebenfalls in verschiedenen Bereichen verantwortlich mitgearbeitet hat. Das Ehepaar Homuth wird Unterfranken verlassen und künftig an der Ostsee, der Heimat von Frau Homuth, wohnen.